Biographie

Matthieu Bourgeois, der gemeinsam mit Laurent Badiane das Team der Kanzlei im Bereich „Immaterialgüter- und Digitalrecht“ leitet, verfügt über eine einzigartige, innovative und fachübergreifende Kompetenz (Datenschutz, Open Data, Cybersicherheit) im Bereich Daten und digitale Technologien. Dieses ermöglicht ihm Mandanten eine umfassende rechtliche und strategische Beratung zu allen Projekten und Aktivitäten im Zusammenhang mit digitalen Technologien zu bieten.

Er unterstützt Organisationen in verschiedenen Branchen, unter anderem im Bereich Gesundheit, Energie, Transport, Vertrieb, Freizeit, soziale Netzwerke, Glücksspiel und Wetten. Dabei wird Matthieu nicht nur beratend tätig, sondern vertritt die Interessen seiner Mandanten auch im Rahmen von Gerichtsverfahren (z.B. vertritt er einen führenden Verbraucherverband in einer Sammelklage wegen Verletzung der DSG-VO).

Als Autor des Buches „Droit de la donnée: principes théoriques et approches pratiques“ („Datenrecht: theoretische Prinzipien und praktische Herangehensweisen“), erschienen 2017 im Verlag LexisNexis und zahlreicher Artikel zu Themen wie z.B. Cloud, Künstliche Intelligenz (AI), Internet der Dinge (IOT) und Biometrie hält Matthieu Vorträge auf wichtigen Konferenzen. Er ist außerdem Mitbegründer und Präsident des Cercle de la Donnée (ein unabhängiger und multidisziplinärer Think-Tank, der Datenspezialisten zusammenbringt und zukunftsorientierte Arbeiten über die digitalen Rechte und Datenwissenschaft erstellt) und Mitglied von Agora 41 (ein strategischer Think-Tank, der von der französischen Nationalen Agentur für die Sicherheit von Informationssystemen – ANSSI – ins Leben gerufen wurde); in diesem Rahmen leitet er eine Arbeitsgruppe, die sich mit digitaler Souveränität beschäftigt.

Matthieu wird in internationalen juristischen Rankings, darunter The Legal 500 und die Rankings der Leaders League, als führender Experte in Frankreich in den Bereichen IP/IT, TMT und Datenschutz genannt und empfohlen. Er wurde als „Best Lawyer“ 2019 und 2020 für das Fachgebiet „Informationstechnologierecht“ ausgezeichnet.